E-Learning: Kann das Internet die Schule ersetzen? (2024)

E-Learning Kann das Internet die Schule ersetzen?

Zu lernen, egal, wo man sich befindet, überall Zugriff auf Wissen und Wissensvermittlung zu haben – das ist die Idee, die hinter dem Begriff E-Learning steckt. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen.

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Per Definition geht es ums Lernen durch digitale Medien statt in der Schule, in Workshops oder in Seminaren. Lernen mit Hilfe des Internets ist ein Thema, das immer wichtiger wird. Aber wie funktioniert E-Learning eigentlich genau? Was fällt alles unter E-Learning? Und funktioniert das wirklich? Oder können wir doch nicht ganz auf das Lernen vor Ort in Gruppen verzichten? Im Folgenden geben wir einen Überblick über E-Learning, die Formen, Stärken und Schwächen des digitalen Lernens.

Was ist E-Learning?

E-Learning klingt erst mal komplex, kann aber auch ganz einfach sein. "Der Begriff E-Learning ist nicht fest definiert. Damit ist das natürlich ein sehr weites Feld, das alles beinhaltet, was Lernen mit digitalen Medien sein kann", sagt Dr. Anne Thillosen, die seit 2008 am Leibniz-Institut für Wissensmedien als Leiterin des E-Learning-Informations- und Qualifizierungsportals e-teaching.org. tätig ist. Das Portal bietet Informationen und Hilfestellung für das Thema E-Learning an der Hochschule.

E-Learning ist also grundsätzlich eine Form des Lernens, bei der Computer, Smartphone oder Tablet im Einsatz sind und die Lernenden aufs Internet zugreifen. Dabei kann es schon E-Learning sein, wenn ein Lehrender ein PDF online gestellt hat, das Lernende, egal, ob Schüler oder Studenten, dann zum Lernen nutzen können. Das Internet – das wird hier schon klar – ist für E-Learning heutzutage unentbehrlich.

Dabei gibt es auch ältere Definitionen des Begriffs, die unter E-Learning-Angeboten alles verstehen, was Medien einschließt. Das kann das auch das Lernen vor dem Fernseher oder am Radio sein.

Welche verschiedenen Formen von E-Learning gibt es?

E-Learning kann die unterschiedlichsten Formen annehmen. Expertin Dr. Anne Thillosen vom Leibniz-Institut für Wissensmedien unterscheidet drei Bereiche, in denen E-Learning eingesetzt werden kann:

  • Vermittlung
  • Betreuung
  • Motivation

In allen drei Bereichen kann das Lernen über digitale Medien eingesetzt werden.

Bei der Vermittlung beispielsweise kann das so aussehen, dass Lerninhalte online verfügbar gemacht werden. Der Lernende kann sie dann unabhängig von Zeit und Ort in seinem eigenen Tempo durchgehen. Die Lerninhalte können Texte sein oder auch in Form von Videos, Grafiken, Podcasts und ähnlichem daherkommen.

Auch Betreuung kann Teil des elektronischen Lernens sein. Der einfachste Weg ist hier vermutlich die Erstellung von FAQs, Frequently Asked Questions - auf Deutsch: oft gestellten Fragen. Die können gesammelt und im Internet beantwortet werden, sodass jeder Zugriff darauf hat und sich die Antwort auf seine gestellte Frage selbst suchen kann.

Wer das schon mal versucht hat, weiß: FAQs reichen manchmal nicht aus, um tatsächlich Antworten zu geben. Aber Betreuung bei E-Learning-Angeboten kann zum Glück auch mehr sein. Es gibt die Möglichkeit, Fragen per E-Mail zu stellen und beantworten zu lassen. Oder durch eine Telefon- oder Videoschalte direkt Kontakt zum Lehrenden aufzunehmen.

Schließlich ist da noch die Motivation. Dass die zu kurz kommt, fürchten viele, die einen Online-Kurs belegen oder sich Inhalte in anderer Form über das Internet aneignen müssen. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, sagt Dr. Anne Thillosen vom Leibniz-Institut für Wissensmedien. Zum Beispiel, indem in dem Kurs interaktiv bearbeitbare Aufgaben zur Verfügung gestellt werden. Oder durch das Führen eines Lerntagebuchs, in dem die Lernenden ihre Fortschritte festhalten und, wenn es dann doch einmal an Motivation mangelt, nachverfolgen können. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern des Kurses in digitaler Form kann helfen. Hier bieten sich Lernumgebungen wie ein Moodle an, in dem Teilnehmer eines Online-Kurses miteinander diskutieren können und sich gegenseitig unterstützten können.

Welche Medien kommen beim E-Learning zum Einsatz?

"Möglich ist da sehr viel", sagt Dr. Anne Thillosen vom Leibniz-Institut für Wissensmedien. Und die Möglichkeiten für digitales Lernen sind noch längst nicht ausgeschöpft. Zwar kann es schon ganz simpel losgehen, indem schriftliches Lernmaterial als Hauptinhalt eines Kurses digital verfügbar gemacht wird, aber damit ist noch längst nicht Schluss. Videos, Podcasts, interaktive Quizze und andere Formen können bei Online-Kursen genutzt werden. Es ist möglich, gemeinsam mit anderen Lernenden Diskussionsrunden im Internet zu starten – und es ist möglich, sich immer wieder Neues einfallen zu lassen.

In Zeiten, in denen E-Learning das Lernen an Schule oder Uni allerdings ersetzen muss - so wie in der Corona-Krise, während der Schulen und Universitäten auf einmal schließen mussten -, empfiehlt Thillosen allerdings, nicht zu viel zu experimentieren. "Es muss einfach zu nutzen sein, es muss stabil sein und es muss den Lernenden möglich sein, darauf zuzugreifen", erklärt die Expertin. Weniger wichtig als die Form des E-Learning-Angebots ist ihrer Meinung nach, dass das zur Verfügung gestellte Material ein hohes didaktisches Niveau hat und dass die Bereitstellung im Internet technisch ausgereift ist.

In welchen Bereichen kommt E-Learning zum Einsatz?

Der Begriff E-Learning mag neu erscheinen, tatsächlich werden digitale Lerninhalte schon lange in vielen Bereichen genutzt. So ist es an den Schulen mittlerweile normal, dass Schüler auch im Internet für Referate oder ähnliche Aufgaben recherchieren oder sich Lernvideos ansehen. Dr. Anne Thillosen vom Leibniz-Institut für Lernmedien ist überzeugt, dass das in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. "Durch den Digitalisierungspakt für Schulen wird da in den kommenden Jahren mehr kommen. Durch Corona hat das Thema ‚Digitales Lernen‘ auch einen starken Push bekommen", sagt sie.

Dabei ist die Leiterin des E-Learning-Informations- und Qualifizierungsportals e-teaching.org bereits seit den 90er Jahren im Bereich E-Learning im Hochschulbereich tätig. Seinerzeit war sie an dem Projekt Virtuelle Fachhochschule beteiligt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. "Damals wusste niemand, wie das funktioniert, und es war superspannend zu versuchen, die Präsenzlehre zu transformieren", berichtet sie. "Die Technik war damals noch nicht so weit entwickelt wie heute. Niemand konnte ahnen, dass sich die Beteiligungsmöglichkeiten so stark weiterentwickeln und vor allem vereinfachen würden", erinnert sie sie an ihre Anfangszeit.

Die Virtuelle Fachhochschule gibt es bis heute. In Online-Kursen kann man hier BWL, verschiedene Informatik-Studiengänge, Maschinenbau und mehr studieren. Die Kursinhalte werden über ein Moodle, eine digitale Lernplattform zu Verfügung gestellt.

Es ist aber längst nicht das einzige E-Learning-Angebot. Auch die Fernuni Hagen arbeitet mit Moodles und Online-Kursen. Und um das Jahr 2010 wurden Online-Vorlesungen und Massive Open Online Courses (MOOCs) auch an anderen Universitäten immer häufiger. "Dadurch ist damals sogar die Frage aufgekommen, ob wir überhaupt noch die vielen Universitäten brauchen", sagt Anne Thillosen. Sie geht davon aus, dass das Digitale auch in den kommenden Jahren noch großen Einfluss auf die Art haben wird, wie, wann und wo wir Lernen werden. Allerdings ist sie auch davon überzeugt: E-Learning kann Schulen und Präsenz-Unis nicht komplett ersetzen.

An Hochschulen bewährt hat sich das bekannte Kursmanagementsystem Moodle. Moodle steht ursprünglich für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment, auf Deutsch: modulares objektorientieres dynamisches Lernumfeld. Hier werden digitale Kursräume angeboten, in denen Lernende auf Arbeitsmaterialien zugreifen können. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sich in Foren über Inhalte auszutauschen, Fragen zu beantworten oder Abstimmungen durchzuführen. An Unis werden Moodles oft auch als Ergänzung zum Präsenzunterricht genutzt.

Zusätzlich gibt es eine Menge anderer Online-Tools, die Lernende nutzen können. Angefangen mit digitalen Karteikarten über Apps und Spiele zum Sprachen lernen bis hin zu Tools, mit denen sich Notizen oder Literaturzitate organisieren lassen. Eine Suche lohnt sich. Welches Tool das Passende ist, hängt vom Lerntyp ab und von dem Inhalt, der gelernt werden soll. Sie können eine gute Ergänzung zum herkömmlichen Lernstoff sein.

Was sind die Vorteile von E-Learning?

Ein paar Vorteile von E-Learning liegen auf der Hand: Es ermöglicht, unabhängig von Ort und Uhrzeit lernen zu können. Solange ein Internetzugang da ist, kann auf das Lernmaterial zugegriffen werden. "Es ermöglicht Lernenden außerdem, das Material in ihrem eigenen Tempo durchzugehen", hebt Dr. Anne Thillosen, Leiterin des E-Learning-Informations- und Qualifizierungsportals e-teaching.org am Leibniz-Institut für Wissensmedien, einen weiteren Vorteil hervor. Sie sieht außerdem Vorteile für die Lernenden, die sonst Gefahr laufen, unterzugehen. "Die stilleren Typen haben bei E-Learning die Möglichkeit, sich stärker einzubringen", sagt sie. Gerade für sie bietet das E-Learning mit schriftlicher Diskussion Vorteile.

Welche Nachteile bringt E-Learning mit sich?

E-Learning wird das Lernen vor Ort vermutlich nicht komplett ersetzen können. "Es macht es natürlich schwieriger, zu diskutieren und sich in der Gruppe mit anderen über die Inhalte auseinanderzusetzen", sagt Dr. Anne Thillosen vom Leibniz-Institut für Lernmedien. "Es ist online auch mühsamer, auf Fragen schriftlich zu reagieren", sagt sie. Der Vorteil: "Wenn man Fragen schriftlich beantwortet, denkt man oft mehr darüber nach."

E-Learning erfordert auch ein hohes Maß an Motivation und Eigenverantwortung. Man muss den Stoff selber lernen, sich selber kümmern und sich die Zeit selbst einteilen. Das kann anstrengend sein. Insbesondere, wenn es sich bei dem E-Learning-Kurs tatsächlich nur um eine Ansammlung von schriftlichem Material handelt, das gelesen werden muss. Deshalb gilt hier für E-Learning-Anbieter: Das Material sollte etwas Abwechslung bieten. Videos, Quizze und ähnliche Dinge können die sonst sehr trockenen Inhalte auflockern.

Wie geht es mit E-Learning weiter?

Dass E-Learning das Lernen vor Ort komplett ersetzen wird, glaubt auch die Leiterin des E-Learning-Informations- und Qualifizierungsportals e-teaching.org am Leibniz-Institut für Lernmedien, Dr. Anne Thillosen, nicht. "Ich denke aber, gerade im Bereich Blended Learning, in dem Präsenz- und Online-Bereiche sich ergänzen, wird es in den kommenden Jahren immer mehr geben", sagt sie. Als Beispiel, wie das funktionieren könnte, führt sie den Flipped Classroom an, den umgekehrten Klassenraum. Die Idee dahinter ist, dass Lerninhalte zuhause erarbeitet werden. Das bringt den Vorteil, dass jeder den Stoff im eigenen Tempo zuhause mittels Materialien, die online zur Verfügung gestellt werden, selbst erarbeiten kann. Für das Beantworten von Verständnisfragen und die praktische Anwendung wird dann die Präsenz-Zeit genutzt. Vor Ort in Gruppen kann diskutiert werden, die Hauptinhalte, die sich jeder schon angeeignet hat, können gemeinsam weiter vertieft werden.

Gerade in der Coronakrise, sagt Thillosen, zeige sich, wie weit E-Learning schon möglich ist. "Ohne das Internet würde das gar nicht gehen. Es ist als Ersatz toll, trotzdem ist und bleibt es ein Ersatz – zumal, wenn jetzt vieles auf die Schnelle gehen muss", erklärt die Expertin. Sie geht trotzdem davon aus, dass durch Corona das E-Learning befeuert werden wird und sich mehr digitale Inhalte im Bereich des Blended Learning durchsetzen werden.

Hier erhalten Sie alle Infos zum Thema Schule und Bildung.

Dieser Artikel stammt vom 26. April 2020 und wurde aktualisiert.

Hier geht es zur Infostrecke: Zehn Dinge, die Sie über E-Learning wissen sollten

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